32. AGVS-Frauenseminar
Von wegen «ein Kaffeekränzchen»!
27. Oktober 2023 agvs-upsa.ch – Viele Frauen aus dem Autogewerbe kommen seit Jahren zusammen, um sich einmal im Jahr über die drängendsten Fragen, die in ihrem Geschäftsalltag anstehen, auszutauschen. Heuer waren einige der 28 Teilnehmerinnen aufgrund eines Überraschungsevents um eine Erfahrung reicher, die wenig mit dem Autogewerbe zu tun hatte, die aber letztlich alle verband. Cynthia Mira
Zufriedene Gesichter: Die 32. Ausgabe des AGVS-Frauenseminars stand wieder im Zeichen der Wissensvermittlung und des Austausches. Dieses Jahr ging es für alle nach Wildhaus SG. Fotos: AGVS-Medien
«So anspruchsvoll war es bei euch also noch nie», sagte Giorgio Feitknecht, CEO der ESA, am Unterhaltungsabend im Hotel Stump's Alpenrose in Wildhaus SG und sorgte damit für Lacher. Kurz davor hatte er gemeinsam mit den Teilnehmerinnen sowie seinem Berufskollegen Daniel Fraefel, ESA-Geschäftsführer in St. Gallen, und Olivier Maeder, AGVS-Geschäftsleitung Bereich Bildung, an einem Jodelkurs teilgenommen. Der Schweizer Jodel-Star Matthias Ammann aus dem Toggenburg SG hatte in diese spezielle Gesangswelt eingeführt. «Ihr habt das wirklich gut gemacht, nur wenige von euch haben die Töne nicht immer ganz getroffen», sagte er im Anschluss. Das sei keine Selbstverständlichkeit. In der Tat klang das Unterfangen am Ende gar nicht mal so übel und machte den meisten sichtlich Spass. Die Rückmeldungen zu diesem Highlight am traditionellen AGVS-Frauenseminar fielen demnach auch positiv aus. Es wurde als lustiger Abend wahrgenommen neben einem sonst durchgetakteten Programm.
Eine lustige und schöne Erfahrung: Der Schweizer Jodel-Star Matthias Ammann aus dem Toggenburg SG brachte alle zum Singen.
Ein reger Austausch während den Workshops gehört beim AGVS-Frauenseminar dazu.
Viele Teilnehmerinnen stimmten dem Inhalt bezüglich der Generationen von Referent Roland Peter, Inhaber der Firma B-Werk Bildung GmbH, zu.
Behandelt wurden während den drei Seminartagen die Themen Nachfolgeregelung, Erbrecht, Achtsamkeit, Umgang in Notfallsituationen und Nachwuchsförderung. Zudem diskutierten die Frauen über die Stärken und Schwächen, die sich aus einer Zusammenarbeit zwischen den Generationen ergeben. Für viele Wiedererkennungseffekte sorgten die Beschreibungen von Roland Peter, Inhaber der Firma B-Werk Bildung GmbH, bezüglich typischer Merkmale, welche die verschiedenen Generationen von Baby-Boomer bis Generation Z aufweisen. Weiter erläuterte er diverse Erziehungsmethoden und wie diese Menschen prägen. «Die Prägung wirkt bei einer Person wie ein Stempel auf einem Papier. Egal, welche Tinte man anschliessend verwendet, sie gestaltet das Handeln und Fühlen unterschwellig mit.»
Im Anschluss an sein Referat führte David Regli, Leiter Wirtschaftsprüfung bei der Figas, gemeinsam mit Isabel Kuttler, Rechtsanwältin der OBT AG, durch zahlreiche Fragen bezüglich Nachfolgeregelung und Erbrecht. Auch in diesem Workshop fand ein reger Austausch statt. Die Teilnehmerinnen unterhielten sich über herausfordernde Situationen, die sie im Garagenalltag erleben. Eine andere Richtung schlug einen Tag zuvor Michelle Weber ein. Die Studentin gab im Gespräch mit Olivier Maeder, AGVS Geschäftsleitung Bildung, Einblick in ihre Erkenntnisse, die sie in ihrer Bachelorarbeit zum Thema Frauenförderung im Autogewerbe an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, School of Management and Law, gewonnen hatte. Maeder ergänzte die Ausführungen zuvor mit aktuellen Massnahmen zur Nachwuchsförderung, die der AGVS seit Monaten erfolgreich umsetzt. Ein Beispiel: Die Promotion der Autoberufe auf der Plattform «Lehrberufe live!». Neben weiteren Inputs etwa zum Thema Digitalisierung und Achtsamkeit gab es während den drei Tagen Zeit für Spass, feines Essen, Austausch und Vernetzung.
Die neue Arbeitsgruppe übernahm zum ersten Mal die Organisation und sorgte für den reibungslosen Ablauf: (v.l.n.r) Präsidentin Silvana Stock-Blaser, Alexandra Leimgruber-Jud, Franziska Schönenberger und Jeannine Riggenbach.
Zufriedene Gesichter: Die 32. Ausgabe des AGVS-Frauenseminars stand wieder im Zeichen der Wissensvermittlung und des Austausches. Dieses Jahr ging es für alle nach Wildhaus SG. Fotos: AGVS-Medien
«So anspruchsvoll war es bei euch also noch nie», sagte Giorgio Feitknecht, CEO der ESA, am Unterhaltungsabend im Hotel Stump's Alpenrose in Wildhaus SG und sorgte damit für Lacher. Kurz davor hatte er gemeinsam mit den Teilnehmerinnen sowie seinem Berufskollegen Daniel Fraefel, ESA-Geschäftsführer in St. Gallen, und Olivier Maeder, AGVS-Geschäftsleitung Bereich Bildung, an einem Jodelkurs teilgenommen. Der Schweizer Jodel-Star Matthias Ammann aus dem Toggenburg SG hatte in diese spezielle Gesangswelt eingeführt. «Ihr habt das wirklich gut gemacht, nur wenige von euch haben die Töne nicht immer ganz getroffen», sagte er im Anschluss. Das sei keine Selbstverständlichkeit. In der Tat klang das Unterfangen am Ende gar nicht mal so übel und machte den meisten sichtlich Spass. Die Rückmeldungen zu diesem Highlight am traditionellen AGVS-Frauenseminar fielen demnach auch positiv aus. Es wurde als lustiger Abend wahrgenommen neben einem sonst durchgetakteten Programm.
Eine lustige und schöne Erfahrung: Der Schweizer Jodel-Star Matthias Ammann aus dem Toggenburg SG brachte alle zum Singen.
Ein reger Austausch während den Workshops gehört beim AGVS-Frauenseminar dazu.
Viele Teilnehmerinnen stimmten dem Inhalt bezüglich der Generationen von Referent Roland Peter, Inhaber der Firma B-Werk Bildung GmbH, zu.
Im Anschluss an sein Referat führte David Regli, Leiter Wirtschaftsprüfung bei der Figas, gemeinsam mit Isabel Kuttler, Rechtsanwältin der OBT AG, durch zahlreiche Fragen bezüglich Nachfolgeregelung und Erbrecht. Auch in diesem Workshop fand ein reger Austausch statt. Die Teilnehmerinnen unterhielten sich über herausfordernde Situationen, die sie im Garagenalltag erleben. Eine andere Richtung schlug einen Tag zuvor Michelle Weber ein. Die Studentin gab im Gespräch mit Olivier Maeder, AGVS Geschäftsleitung Bildung, Einblick in ihre Erkenntnisse, die sie in ihrer Bachelorarbeit zum Thema Frauenförderung im Autogewerbe an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, School of Management and Law, gewonnen hatte. Maeder ergänzte die Ausführungen zuvor mit aktuellen Massnahmen zur Nachwuchsförderung, die der AGVS seit Monaten erfolgreich umsetzt. Ein Beispiel: Die Promotion der Autoberufe auf der Plattform «Lehrberufe live!». Neben weiteren Inputs etwa zum Thema Digitalisierung und Achtsamkeit gab es während den drei Tagen Zeit für Spass, feines Essen, Austausch und Vernetzung.
Die neue Arbeitsgruppe übernahm zum ersten Mal die Organisation und sorgte für den reibungslosen Ablauf: (v.l.n.r) Präsidentin Silvana Stock-Blaser, Alexandra Leimgruber-Jud, Franziska Schönenberger und Jeannine Riggenbach.
Das sind die Stimmen der Teilnehmerinnen
Alexandra Müller (22), F. + Ch. Müller AG, Ford Garage Wehntal in Sünikon ZH
«Ich bin zum ersten Mal dabei und finde es einen lässigen Anlass. Allgemein bin ich jeweils an den Events, die das Autogewerbe betreffen, gerne am Start. Ich bin neugierig und mich interessiert alles, was mit der Branche zu tun hat. Das Besondere hier ist, dass man viel von anderen Frauen lernen kann. Mir ist das Netzwerken wichtig, und es ist grossartig, neue Leute kennenzulernen. Bezüglich Themen hat mir das Referat über die verschiedenen Generationen von Roland Peter sehr gefallen. Es war das erste Mal, dass ich mich in einer Beschreibung über die Generation Z wiederfand und mich wirklich identifizieren konnte. In der Regel ist da mehr Diskrepanz zwischen meinem persönlichen Erleben und all den Diskussionen, die über uns jungen Menschen geführt wird.»
Alexandra Müller (22), F. + Ch. Müller AG, Ford Garage Wehntal in Sünikon ZH
«Ich bin zum ersten Mal dabei und finde es einen lässigen Anlass. Allgemein bin ich jeweils an den Events, die das Autogewerbe betreffen, gerne am Start. Ich bin neugierig und mich interessiert alles, was mit der Branche zu tun hat. Das Besondere hier ist, dass man viel von anderen Frauen lernen kann. Mir ist das Netzwerken wichtig, und es ist grossartig, neue Leute kennenzulernen. Bezüglich Themen hat mir das Referat über die verschiedenen Generationen von Roland Peter sehr gefallen. Es war das erste Mal, dass ich mich in einer Beschreibung über die Generation Z wiederfand und mich wirklich identifizieren konnte. In der Regel ist da mehr Diskrepanz zwischen meinem persönlichen Erleben und all den Diskussionen, die über uns jungen Menschen geführt wird.»
Simone Ruckstuhl (28), Ernst Ruckstuhl AG in Kloten ZH
«Das Programm ist vielfältig und die Themen sind aktuell. Das Seminar ist strenger als gedacht. Wer bei diesem jährlichen Austausch zwischen den Frauen an ein nettes Kaffeekränzchen denkt, liegt falsch. Ich kann nun definitiv sagen, dass das nicht der Fall ist. Der Austausch ist super und ich nehme sehr viel für meinen Geschäftsalltag mit. Mir gefällt besonders, dass so viele Menschen verschiedenen Alters zusammenkommen und dass über die Stärken von uns Frauen gesprochen wird. Da ich auch in der Arbeitsgruppe zum Thema Fachkräftemangel in der AGVS-Sektion ZH aktiv bin, ist mir der Austausch über dieses Thema an solchen Events wichtig. Es hilft beispielsweise, neue Ansätze zu entwickeln und kurbelt die Diskussion über neue Arbeitszeitmodelle, beispielsweise Teilzeitstellen, an.»
«Das Programm ist vielfältig und die Themen sind aktuell. Das Seminar ist strenger als gedacht. Wer bei diesem jährlichen Austausch zwischen den Frauen an ein nettes Kaffeekränzchen denkt, liegt falsch. Ich kann nun definitiv sagen, dass das nicht der Fall ist. Der Austausch ist super und ich nehme sehr viel für meinen Geschäftsalltag mit. Mir gefällt besonders, dass so viele Menschen verschiedenen Alters zusammenkommen und dass über die Stärken von uns Frauen gesprochen wird. Da ich auch in der Arbeitsgruppe zum Thema Fachkräftemangel in der AGVS-Sektion ZH aktiv bin, ist mir der Austausch über dieses Thema an solchen Events wichtig. Es hilft beispielsweise, neue Ansätze zu entwickeln und kurbelt die Diskussion über neue Arbeitszeitmodelle, beispielsweise Teilzeitstellen, an.»
Isabelle Kolly (58), Garage Roschi AG in Urtenen-Schönbühl BE
«Ich komme seit vielen Jahren ins Frauenseminar und bin immer wieder gerne dabei. Auch dieses Jahr gibt es interessante Themen, die im Alltag einer Garagistin oder eines Garagisten relevant sind. Die Inputs, die man in diesen drei Tagen erhält, helfen einem, Entscheidungen im eigenen Tagesgeschäft zu fällen. Ich bin aber auch für den allgemeinen Austausch unter uns Frauen hier. Es freut mich besonders, dass diesmal so viele junge Frauen den Weg ins Seminar gefunden haben. Ich empfehle generell all meinen Berufskolleginnen teilzunehmen. Persönlich hat mich das Thema über die Unterschiedlichkeit der Generationen angesprochen. Ich denke, dass mit den gewonnenen Erkenntnissen auch die Situation mit den eigenen Lernenden besser eingeschätzt werden kann.»
«Ich komme seit vielen Jahren ins Frauenseminar und bin immer wieder gerne dabei. Auch dieses Jahr gibt es interessante Themen, die im Alltag einer Garagistin oder eines Garagisten relevant sind. Die Inputs, die man in diesen drei Tagen erhält, helfen einem, Entscheidungen im eigenen Tagesgeschäft zu fällen. Ich bin aber auch für den allgemeinen Austausch unter uns Frauen hier. Es freut mich besonders, dass diesmal so viele junge Frauen den Weg ins Seminar gefunden haben. Ich empfehle generell all meinen Berufskolleginnen teilzunehmen. Persönlich hat mich das Thema über die Unterschiedlichkeit der Generationen angesprochen. Ich denke, dass mit den gewonnenen Erkenntnissen auch die Situation mit den eigenen Lernenden besser eingeschätzt werden kann.»
Irene Nyffeler (58), Garage Nyffeler AG in Lichtensteig SG
«Es ist schön, dass das Seminar in diesem Jahr in der Ostschweiz stattfindet. Es war ein Anliegen von mir, damit auch jene Frauen aus der Region hier, die seit vielen Jahren immer an andere Orte gefahren sind, einmal einen kürzeren Weg antreten konnten. Da ich dieses Mal nicht mehr das Amt als Präsidentin innehabe, erlebe ich dieses Seminar wesentlich entspannter als sonst. Ein Highlight war der Jodel-Abend. Jodeln geht tief und verbindet. Deshalb passte es meiner Meinung nach gut zum Seminar. Aber auch das Thema über den richtigen Umgang in einem Notfall ist etwas, das uns Garagistinnen und Garagisten immer wieder unter den Nägeln brennt.»
«Es ist schön, dass das Seminar in diesem Jahr in der Ostschweiz stattfindet. Es war ein Anliegen von mir, damit auch jene Frauen aus der Region hier, die seit vielen Jahren immer an andere Orte gefahren sind, einmal einen kürzeren Weg antreten konnten. Da ich dieses Mal nicht mehr das Amt als Präsidentin innehabe, erlebe ich dieses Seminar wesentlich entspannter als sonst. Ein Highlight war der Jodel-Abend. Jodeln geht tief und verbindet. Deshalb passte es meiner Meinung nach gut zum Seminar. Aber auch das Thema über den richtigen Umgang in einem Notfall ist etwas, das uns Garagistinnen und Garagisten immer wieder unter den Nägeln brennt.»
Silvana Stock-Blaser (32), Garage O. Stock AG in Zizers GR
«Ich kann schon jetzt sagen, dass ich das Amt als Präsidentin auch im kommenden Jahr antreten werde. Das persönliche Highlight in diesem ersten Seminar an der Spitze war der Jodel-Crashkurs. Ich bin ein bisschen stolz, wie einfach die Frauen ihre Komfortzone verlassen konnten und mitgezogen haben. Das lag sicher auch an der guten Anleitung. Ich denke, wir haben in der Arbeitsgruppe eine gute Abstimmung bei den Programmpunkten erreicht und setzen auch in Zukunft auf aktuelle Themen. Die schönste Rückmeldung ist für mich, wenn alle Teilnehmerinnen zufrieden und mit einem lächelnden Gesicht nach den drei Tagen nach Hause fahren. Ein Feedback, das ich schon gehört habe, ist, dass die Abgeschiedenheit des Hotels es erlaubt, viel Zeit für das Netzwerken zu nutzen. Das freut mich natürlich.»
«Ich kann schon jetzt sagen, dass ich das Amt als Präsidentin auch im kommenden Jahr antreten werde. Das persönliche Highlight in diesem ersten Seminar an der Spitze war der Jodel-Crashkurs. Ich bin ein bisschen stolz, wie einfach die Frauen ihre Komfortzone verlassen konnten und mitgezogen haben. Das lag sicher auch an der guten Anleitung. Ich denke, wir haben in der Arbeitsgruppe eine gute Abstimmung bei den Programmpunkten erreicht und setzen auch in Zukunft auf aktuelle Themen. Die schönste Rückmeldung ist für mich, wenn alle Teilnehmerinnen zufrieden und mit einem lächelnden Gesicht nach den drei Tagen nach Hause fahren. Ein Feedback, das ich schon gehört habe, ist, dass die Abgeschiedenheit des Hotels es erlaubt, viel Zeit für das Netzwerken zu nutzen. Das freut mich natürlich.»
Carla Wigger (29), Wigger AG Automobile in Luzern
«Das Frauenseminar ist ein idealer Treffpunkt, um sich wieder zu sehen. Ich bin zum zweiten Mal dabei, einfach auch deshalb, weil es mit den Frauen so toll ist und wir es lustig haben. Das war letztes Jahr schon so und auch diese Ausgabe finde ich grossartig. Es ist chillig und geil, hier zu sein. Für mich war das Thema Nachfolgeregelung spannend. Aber auch aus den Gesprächen über die Stärken und Schwächen in der Zusammenarbeit zwischen den Generationen kann ich viel für den Geschäftsalltag mitnehmen. Ich gehöre zur Generation Y und merke, wie wenig wir manchmal mit der noch jüngeren Generation Z gemein haben. Ich erlebe es so, dass der nächsten Generation manchmal der Biss fehlt.»
«Das Frauenseminar ist ein idealer Treffpunkt, um sich wieder zu sehen. Ich bin zum zweiten Mal dabei, einfach auch deshalb, weil es mit den Frauen so toll ist und wir es lustig haben. Das war letztes Jahr schon so und auch diese Ausgabe finde ich grossartig. Es ist chillig und geil, hier zu sein. Für mich war das Thema Nachfolgeregelung spannend. Aber auch aus den Gesprächen über die Stärken und Schwächen in der Zusammenarbeit zwischen den Generationen kann ich viel für den Geschäftsalltag mitnehmen. Ich gehöre zur Generation Y und merke, wie wenig wir manchmal mit der noch jüngeren Generation Z gemein haben. Ich erlebe es so, dass der nächsten Generation manchmal der Biss fehlt.»
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