Ford-Studie: Schweizer stehen auf Fahrerassistenzsysteme
27. August 2015 agvs-upsa.ch - Die Studie „Ford Car Buying Trends 2015“ wurde in 22 europäischen Ländern durchgeführt und bietet einen Einblick in die Kaufgewohnheiten der jeweiligen Autofahrer. Die Schweizer bestellen ihren Ford oft mit Fahrassistenzsystemen.
Die Nachfrage nach Fahrassistenzsystemen in Ford-Modellen hat in allen Ländern, in denen die Studie durchgeführt wurde, zugenommen. Zum Beispiel beim Einparkassistenten, der mit Hilfe von Ultraschall-Sensoren ermittelt, ob eine Parklücke ausreichend gross ist, und das Lenkrad automatisch steuert. Das System wurde im Jahr 2014 europaweit bei mehr als einem Drittel aller Ford-Neufahrzeuge (34%) bestellt, im Vorjahr waren es noch 28 Prozent gewesen. Spitzenreiter war die Schweiz mit einem Verkaufsanteil von 72 Prozent, gefolgt von den Niederlanden (62%) und Spanien (61%).
„Active City Stop“ überwacht bei niedrigen Geschwindigkeiten die vor dem Fahrer liegende Fahrbahn mit Sensoren. Wenn das System eine mögliche Kollision erkennt, leitet es selbstständig den Bremsvorgang ein. 2014 wurden rund 13 Prozent Ford-Fahrzeuge mit diesem System produziert. Besonders beliebt war das System bei schwedischen Kunden (59%), gefolgt von Kunden in Norwegen (58%) und der Schweiz (41%).
Der Fahrspurhalte-Assistent beugt dem ungewollten Verlassen der Strasse vor. Im Jahr 2014 wurden 51 Prozent der in Schweden verkauften Ford-Neufahrzeuge mit dieser Technologie ausgestattet, in Norwegen waren es 28 Prozent und in der Schweiz 21 Prozent. Europaweit ist die Zahl der verkauften Fahrzeuge mit Spurhalte-Assistent um 20 Prozent gestiegen.
Die Studie zeigte auch, dass Weiss im Jahr 2014 bei den mehr als eine Million in Europa verkauften Ford-Fahrzeugen mit einem Verkaufsanteil von 23 Prozent ganz vorne lag. Trendfarbe ist aber Blau: Sie wurde von rund einem Achtel aller Kunden gewählt und legte puncto Popularität um 63 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu. In der Tschechischen Republik und in Grossbritannien war Blau sogar die meistgewählte Farbe. In der Schweiz waren die meisten neuen Ford weiss.
Hier finden Sie eine animierte Grafik zur Ford-Studie!
Die Nachfrage nach Fahrassistenzsystemen in Ford-Modellen hat in allen Ländern, in denen die Studie durchgeführt wurde, zugenommen. Zum Beispiel beim Einparkassistenten, der mit Hilfe von Ultraschall-Sensoren ermittelt, ob eine Parklücke ausreichend gross ist, und das Lenkrad automatisch steuert. Das System wurde im Jahr 2014 europaweit bei mehr als einem Drittel aller Ford-Neufahrzeuge (34%) bestellt, im Vorjahr waren es noch 28 Prozent gewesen. Spitzenreiter war die Schweiz mit einem Verkaufsanteil von 72 Prozent, gefolgt von den Niederlanden (62%) und Spanien (61%).
„Active City Stop“ überwacht bei niedrigen Geschwindigkeiten die vor dem Fahrer liegende Fahrbahn mit Sensoren. Wenn das System eine mögliche Kollision erkennt, leitet es selbstständig den Bremsvorgang ein. 2014 wurden rund 13 Prozent Ford-Fahrzeuge mit diesem System produziert. Besonders beliebt war das System bei schwedischen Kunden (59%), gefolgt von Kunden in Norwegen (58%) und der Schweiz (41%).
Der Fahrspurhalte-Assistent beugt dem ungewollten Verlassen der Strasse vor. Im Jahr 2014 wurden 51 Prozent der in Schweden verkauften Ford-Neufahrzeuge mit dieser Technologie ausgestattet, in Norwegen waren es 28 Prozent und in der Schweiz 21 Prozent. Europaweit ist die Zahl der verkauften Fahrzeuge mit Spurhalte-Assistent um 20 Prozent gestiegen.
Die Studie zeigte auch, dass Weiss im Jahr 2014 bei den mehr als eine Million in Europa verkauften Ford-Fahrzeugen mit einem Verkaufsanteil von 23 Prozent ganz vorne lag. Trendfarbe ist aber Blau: Sie wurde von rund einem Achtel aller Kunden gewählt und legte puncto Popularität um 63 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu. In der Tschechischen Republik und in Grossbritannien war Blau sogar die meistgewählte Farbe. In der Schweiz waren die meisten neuen Ford weiss.
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