«Man muss sich nicht über alles aufregen, was dazu geeignet ist»

Tag der Schweizer Garagen 2025

«Man muss sich nicht über alles aufregen, was dazu geeignet ist»

3. Januar 2025 agvs-upsa.ch – Am 21. Januar referiert Kommunikationsprofi René Borbonus am «Tag der Schweizer Garagen» über Respekt. Was bedeutet es überhaupt, respektvoll zu sein – und führen Soziale Medien wirklich zur Sittenverrohung? Gleichzeitig ruft der 47-Jährige zu mehr Gelassenheit in Stresssituationen auf. Yves Schott


René Borbonus setzt als einer der besten Rhetoriker im deutschsprachigen Raum Massstäbe für Kommunikation und Präsentation. Foto: Communico
 
René Borbonus, geboren 1977 in Deutschland, ist Spezialist für Rhetorik und Kommunikation. Sowohl Topmanagerinnen und Topmanager wie auch Politikerinnen und Politiker lassen sich von ihm ausbilden und auf schwierige Gespräche vorbereiten. Borbonus hat mehrere Bücher ver­öffentlicht und ist zweifacher Vater.

Herr Borbonus, was hat Sie dazu gebracht, sich mit dem Thema Respekt zu befassen?  René Borbonus: Werden Menschen gefragt, was sie im Alltag oder im Berufsleben vermissen, antworten sie meist mit Stichworten wie «Wertschätzung», «Anerkennung» und «Respekt». Ich begann, mich intensiver mit diesem Thema zu beschäftigen, und fragte mich, wes­halb wir uns tendenziell zu selten respektvoll behandelt fühlen, wenn uns Respekt doch so wichtig ist? Und was können wir tun, um selbst nicht respektlos auf andere zu wirken?  

Wie lautet Ihre Antwort auf diese Fragen?  Zunächst einmal verhalten wir uns in den meisten Fällen nicht ab­sichtlich respektlos, sondern aus Versehen. Im Alltag führen nament­lich zwei Herausforderungen zu Auseinandersetzungen. An beiden können wir arbeiten. Erstens: Gelassen bleiben, wenn wir mit Re­spektlosigkeiten konfrontiert werden. Man muss sich nicht über al­les aufregen, was dazu geeignet ist. Zweitens: Wir können zwischen Haltung und Technik differenzieren. Respektlosigkeiten lassen sich ansprechen, ohne dass dabei gleich verbrannte Erde hinterlassen wird.

Warum trifft das Thema Respekt einen Nerv?  Ich glaube, das hat im Wesentlichen zwei Gründe: Zum einen vermis­sen Menschen Respekt, insbesondere am Arbeitsplatz. Alle sehnen sich danach. Der Respekt ist schlicht ein Grundbedürfnis in der Kom­munikation. Zum anderen existiert eine interessante Kluft zwischen Theorie und Praxis: Firmen verlangen in ihren Leitbildern Respekt; bloss weiss kaum jemand, wie diese Forderung konkret umzusetzen ist. Den Wunsch nach Haltung haben also viele. Doch was bedeutet Respekt für mein Unternehmen und wie kann ich ihn in die Kommu­nikation einbringen?

Wir sind gespannt auf Ihre Antwort.
Indem wir andere respektvoll behandeln! Wer Respekt in die Welt hinausträgt, bekommt ihn auch zurück, denn Menschen spiegeln ein­ander. Das ist meine feste Überzeugung. Ich unterscheide zwei Arten von Respekt: Den sogenannten vertikalen Respekt können wir uns durch eine Leistung verdienen. Dazu später mehr. Der horizontale Aspekt beschäftigt mich indes eindeutig stärker. Er setzt voraus, alle Menschen grundsätzlich als gleichwertig zu erachten.

Wie gewinne ich selbst in meinem Berufsalltag Ansehen und Anerkennung?
Der Arbeitsalltag ist oft stressig. Wo sich zahlreiche Menschen und Projekte kreuzen, erhitzen sich die Gemüter nur allzu leicht. Je rascher Kommunikation stattfindet, desto eher schleichen sich Respektlosig­keiten ein. Da hilft es, Achtsamkeit zu entwickeln, bewusst über die eigene Kommunikation nachzudenken und auch übers Reden zu re­den. Das sensibilisiert uns dafür, dass wir manchmal unabsichtlich respektlos sind.


«Wer die Bühne betritt, dem gehört das Wort – ganz gleich, was er daraus macht», verrät René Borbonus unmissverständlich. Foto: Communico

Welche Vorteile hat eine Kultur des Respekts in einem Unternehmen?  
Stellt Respekt in einem Betrieb einen zentralen Wert dar, arbeiten die Angestellten motivierter. Denn wenn die emotionale Bindung zum Job steigt, steigt die Zufriedenheit der Mitarbeitenden ebenfalls. Von ihnen wird wie selbstverständlich verlangt, Kundinnen und Kunden respektvoll gegenüberzutreten. Das kann allerdings nur gelingen, wenn sie selbst respektiert werden. Ist eine Firma von Respekt quasi durchdrungen, wirkt sich das auf die Ergebnisse aus. Respekt macht Unternehmen nachweislich produktiver, weil er Menschen produkti­ver macht.
 
Sind aber nicht gerade besonders erfolgreiche Menschen wie etwa CEOs auch besonders häufig respektlos anderen gegenüber?  
Ich würde mich davor hüten, alle Menschen über einen Kamm zu scheren. Tatsächlich gibt es Manager, die um jeden Preis an die Spitze wollen und dabei egoistisch agieren, ja agieren müssen. Gleichzeitig kenne ich mindestens genauso viele Führungskräfte, die enorm um einen respektvollen Umgang bemüht sind. Vielleicht wenden sich diese auch eher an mich, weil sie sich gezielt mit dem Thema auseinan­dersetzen. Von Menschen, die Führungsverantwortung übernehmen, erwarten wir automatisch eine soziale Intelligenz. Und wer diese ein­setzt, kommt weiter. Davon bin ich fest überzeugt.  

Was kann der oder die Einzelne tun, um in einem Unternehmen oder in einer Gruppe den Respekt zu erhöhen?  
Vorbild sein! Wenn eine Führungskraft nicht verlässlich ist, darf sie nicht erwarten, dass ihre Mitarbeitenden verlässlich sind. Das Gleiche gilt für den Respekt. Wenn jemand als Vorbild den Anfang macht, stehen die Chancen sehr gut, dass der Respekt das ganze Unternehmen durchdringt.  

Ist Respekt ein Generationenthema? Sind jüngere Generationen respektloser als die älteren?  
Der vertikale Aspekt, den ich vorhin erwähnt habe und den wir durch Leistungen erhalten, war früher stärker ausgeprägt. Ältere Menschen wurden per se respektvoll behandelt. Das ist heute sicher anders. Junge Menschen haben nicht mehr automatisch Respekt vor Eltern, Grosseltern oder Lehrkräften, wobei viele der empfundenen Respekt­losigkeiten wohl schlicht auf Missverständnissen oder unterschied­lichen Gesprächsstilen beruhen. Schon Sokrates hat sich über die «re­spektlose Jugend» beklagt.  

Fördern Soziale Medien Respektlosigkeiten?  
Das würde ich so bejahen. Wir erleben dort teils sehr harte Auseinan­dersetzungen, begünstigt durch die Anonymität. Halten wir uns lange in diesem Umfeld auf, hat das früher oder später Folgen für unser Ver­halten, vielleicht sogar für unsere Haltung. Überdies kommunizieren wir in den Sozialen Medien oft im Affekt, also sehr schnell und emo­tional – entsprechend unreflektiert fallen die Äusserungen aus. Früher haben wir stattdessen einen Brief geschrieben. Mit diesem mussten wir erst noch zum Briefkasten. Es verging also viel Zeit von der ersten Affekthandlung bis zur Reaktion; möglicherweise überlegten wir es uns dann doch noch anders. Dieser Filter fehlt heute.  

Welche Respektlosigkeit blieb Ihnen besonders in Erinnerung?  
Als ich vor vielen Jahren mein erstes Buch veröffentlichte, bekam ich zahlreiche tolle Rezensionen – aber auch eine wahnsinnig schlechte. Der Verfasser sprach mir jegliche Fachkompetenz ab und griff mich in sehr harten Worten an. Ich hatte sofort den Verdacht, dass es sich um einen bestimmten Kollegen und ergo um einen Konkurrenten handeln könnte. Als ich ihn darauf ansprach, bestätigte sich meine Vermutung. Das Interessante dabei ist: Meine erste Reaktion war im Nachhinein betrachtet genauso respektlos. Wir haben uns gegenseitig Tiefschläge verpasst. Und so habe ich gelernt, dass Respekt keine Einbahnstrasse ist. Später haben wir die Sache wie Erwachsene beigelegt und können uns heute mit gebührendem Respekt begegnen.

Diese Highlights erwarten Sie am «Tag der Schweizer Garagen» 2025 ebenfalls
Am 19. «Tag der Schweizer Garagen» des AGVS am Dienstag, 21. Januar 2025, im Berner Kursaal, erhalten die Teilnehmenden eine Fülle an Inspiration und Information für den Alltag. Unterteilt in drei Themenblöcke gibt es an der grössten Fachtagung der Schweizer Autobranche zum Motto «Im Zentrum – der Mensch» viel Wissenswertes zu erfahren. Zusammen mit AGVS-Vizepräsident Dominique Kolly vertiefen die ersten beiden Referenten René Borbonus und Luc Frutiger etwa die Themen Respekt und Unternehmenskultur und erörtert in der Diskussion vor allem die Sicht des Garagengewerbes genauer.

Im zweiten Block erklärt Jean-Claude Oberson, CEO und Inhaber der Autocorner SA mit mehreren Standorten in der Westschweiz, wie er das Potenzial seiner Mitarbeitenden entwickelt. Danach legt der Autor und Experte fürs Themenfeld Künstliche Intelligenz, Patrick Karpiczenko alias «Karpi», dar, wie KI auch den Arbeitsalltag in der Garagenbranche verändern wird. Wie man «Mensch und Maschine» zusammenbringt, diskutierten Oberson und Karpiczenko daraufhin mit Markus Aegerter von der AGVS-Geschäftsleitung, Bereich Branchenvertretung.

Nach Lunch und Networking über den Mittag geht es frisch gestärkt in den dritten Block der Tagung, der sich vor allem um Nachwuchskräfte dreht. Referent Yannick Blättler verrät, wie die Generation Z tickt und mit welchen Argumenten Garagistinnen und Garagisten junge Menschen erfolgreich ansprechen. Apropos Erfolg: Zusammen mit Olivier Maeder, AGVS-Geschäftsleitungsmitglied, Bereich Bildung, verraten unter anderem Berufsweltmeisterin Sophie Schumacher und Vizeweltmeister Nevio Bernet die Gründe für ihre Faszination fürs Autogewerbe. Und sie zeigen zusammen mit anderen Nachwuchstalenten auf, wie man junge Berufsleute begeistern und so dem Fachkräftemangel entgegentreten kann.

In einer optionalen Themenwerkstatt zeigt danach KI-Experte Bodo Nuber, wie das KI-Tool ChatGPT funktioniert und wie Garagisten mit korrekten Anweisungen an die KI, sogenannten «Prompts», dem cleveren digitalen Werkzeug gute Resultate entlocken können. Den Abschluss der 19. Tagung macht das traditionelle «Dîner des garagistes», an dem Teilnehmende das Erlebte in entspannte Atmosphäre und bei feinem Essen mit Branchenkolleginnen und -kollegen nochmals Revue passieren lassen.
 
Diese ganzen Highlights und spannenden Inputs für den Alltag sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen und daher unbedingt am Dienstag, 21. Januar 2025, dabei sein!

Weitere Details zur 19. AGVS-Tagung und Anmeldemöglichkeit gibt es hier

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Langjährige Unterstützer der Tagung: Auto-i-Dat

Das Öl im Getriebe

Auto-i-Dat ist führender Anbieter von Fahrzeugdaten, Bewertungs- und Schadenkalkulationssystemen, und unterstützt bereits seit Jahren die bedeutendste Fachtagung der Schweizer Autobranche. Im Vorfeld des «Tags der Schweizer Garagen» am 21. Januar 2025 führten die AGVS-Medien ein Gespräch mit CEO Philipp Zimmermann. Ilir Pinto


Philipp Zimmermann, CEO der Auto-i-Dat AG. Foto: Auto-i-Dat
 
In welcher Verfassung sehen Sie die Automobilbranche und was erwarten Sie für 2025?
Philipp Zimmermann: Nach einem durchzogenen Jahr 2024 blicken viele Garagisten vorsichtig voraus. Neu­wagenverkäufe werden auch 2025 voraussichtlich nicht auf ein Vor-Corona-Niveau zurückkehren, Elekt­rofahrzeuge verkaufen sich nur zögerlich, obwohl Occasio­nen günstig zu haben sind. Obendrein hat die ganze Branche mit sinkender Profitabilität zu kämpfen. Chancen ergeben sich im Occasionshandel, indem sich nach wie vor gutes Geld verdienen lässt, wenn man besonnen einkauft, sowie mit Carrosseriearbeiten – sei es als Reparateur oder als Zuweiser.

Wie unterstützt Auto-i-Dat die Branche bei der Bewältigung dieser Situation?
Mit Applikationen, die dem Garagisten die Arbeit erleichtern und ihm Zusatzgeschäfte ermöglichen, wie autoValue. Mit autoValue kann er – oder sie – fundierter und wirtschaftlicher Fahrzeuge ankaufen und zum Beispiel mit KMU-Flottenkunden höhere Erträge und bessere Margen erzielen. Reparateure können mit autoValue wirtschaftliche Totalschäden vermeiden und mehr reparieren. Auch die SilverDAT FotoApp vereinfacht die Arbeit aller an der Reparatur Beteiligten. Da­neben liefern wir qualitativ hochwertige Fahrzeugdaten, die digitale Prozesse einfacher und effizienter machen, trotz Wegfall des Typen­scheins und der kommenden Einführung der 12-stelligen Stammnum­mer.

Die Auto-i-Dat AG ist seit vielen Jahren Hauptsponsor des Tags der Schweizer Garagen und fördert insbesondere das abschliessende «Dîner des garagistes». Warum ist Ihnen dieses Engagement wichtig?
Der Tag der Schweizer Garagisten ist ein Highlight im Kalender für mich und das Team, und ein Gradmesser, wie es der Branche geht, ein gemeinsames Einstimmen ins Jahr. Wir bei Auto-i-Dat leben von der Fahrzeugbranche und fühlen uns ihr sehr verbunden. Das «Diner des garagistes» ist eine Möglichkeit, unseren Kunden und der ganzen Branche etwas zurückzugeben und herzlich Danke zu sagen für die Treue und fürs gemeinsame Dranbleiben mit uns.

Welche Bedeutung messen Sie dem diesjährigen Motto «Im Zentrum – der Mensch» bei?
Ich denke dabei zuerst an den Zweck des AGVS - die Ausbildung von Menschen zu Fachleuten. Der AGVS macht hier einen hervorragenden Job. Das zeigt sich schön im Medaillenspiegel. Unsichtbar wirksam ist er im Bemühen um jede und jeden Lernenden – zuerst bei der Rekru­tierung, und dann bei der Ausbildung. Ein Grund, weshalb wir auch die Berufsbildung des AGVS jedes Jahr unterstützen. Ich habe wirklich grössten Respekt für die beständige tolle Arbeit, welche alle Gremien­mitglieder des AGVS hier leisten im Dienst ihrer Berufsgruppe.

Was erhoffen Sie sich persönlich vom Tag der Schweizer Garagen 2025, und welche Höhepunkte erwarten Sie bei der grössten Fachtagung der Branche?
Das Programm rund um KI und Gen Z macht mich sehr gluschtig, ist hochaktuell und vorwärtsorientiert. Ich freue mich auf die Praxisbei­spiele – und natürlich auf die Begegnungen mit Kunden und Kundinnen und Partnern. Wir möchten Ihnen auch 2025 Öl im Getriebe sein.  
 

Langjährige Unterstützer der Tagung: Quality1

«Der Mensch darf nicht in den Hintergrund geraten»

Der Autogarantieanbieter Quality1 unterstützt bereits seit vielen Jahren die bedeutendste Fachtagung der Schweizer Autobranche. Im Vorfeld des «Tags der Schweizer Garagen» am 21. Januar 2025 führten die AGVS-Medien ein Gespräch mit CEO Marc Kessler.
Ilir Pinto

Marc Kessler, CEO der Quality1 AG. Foto: Quality1

Herr Kessler, die Quality1 AG ist eine der grössten Anbieterinnen im Bereich Autogarantien in der Schweiz. Was macht Ihre Garantieprodukte für Garagenbetriebe und deren Kunden besonders attraktiv?
Marc Kessler: Als Quality1 verfolgen wir das Ziel, stets das innova­tivste und verlässlichste Produkt auf dem Markt anzubieten. Unsere Abteilungen IT und Product Management reagieren auf Kunden­wünsche sowie die sich verändernden Marktanforderungen in kurzer Zeit. Unsere zehn Aussendienstmitarbeitenden sind regelmässig vor Ort und stehen den Garagenbetrieben als direkte Ansprechpartner zur Seite. Diese Kombination aus Innovationskraft, enger Kunden­betreuung und Anpassungsfähigkeit macht unsere Garantieprodukte besonders attraktiv und einzigartig. Per 1. Januar 2025 übernimmt die Quality1 zusätzlich die Betreuung der AGVS-Mitglieder für das Produkt «tuttobene» (Motorfahrzeugversicherung).

Die Quality1 AG ist seit vielen Jahren Partner des AGVS und unterstützt den Tag der Schweizer Garagen als Hauptsponsor. Warum ist Ihnen dieses Engagement wichtig?
Wir verstehen uns nicht nur als Garantieanbieter, sondern als lang­fristiger Partner der Garagenbetriebe. Der Tag der Schweizer Garagen ist für uns eine herausragende Gelegenheit, mit unseren Partnern und Kunden in den direkten Dialog zu treten, neue Anregungen aufzu­nehmen und gemeinsam über die zukünftige Ausrichtung der Branche zu diskutieren.

Der diesjährige Tag der Schweizer Garagen steht unter dem Motto «Im Zentrum – der Mensch». Welche Be­deutung messen Sie diesem Thema in Bezug auf die Zusammenarbeit mit Garagen und ihren Kundinnen und Kunden bei?
Ich halte das Motto für äusserst treffend. In einer Zeit, in der Themen wie Technologie und Künst­liche Intelligenz stark in den Vordergrund rücken, darf der Mensch nicht in den Hintergrund geraten. Dank unserer Nähe zum Markt und unserer individuellen Betreuung können wir die Bedürfnisse jedes einzelnen Garagenbetriebs erkennen und massgeschneiderte Lösungen entwickeln.

Welche Entwicklungen oder Trends sehen Sie im Jahr 2025 auf die Branche zukommen, und welchen Einfluss werden sie auf den Bereich der Autogarantien ausüben?
Die Automobilbranche steht vor einer Reihe spannender Herausfor­derungen: Die zunehmende Digitalisierung und Elektrifizierung der Fahrzeuge werden die Anforderungen an Garantien und Wartung grundlegend verändern. Künftig müssen Garantien verstärkt auf Tech­nologien wie Elektrofahrzeuge und vernetzte Fahrzeuge ausgerichtet sein. Wir arbeiten bereits intensiv daran, unsere Produkte an diese neuen Gegebenheiten anzupassen.

Was erwarten Sie persönlich vom Tag der Schweizer Garagen 2025, und worauf freuen Sie sich bei der grössten Fachtagung der Schweizer Branche besonders?
Auf den direkten Austausch mit unseren Partnern und Kunden. Die­ser Tag bietet eine einmalige Gelegenheit, aktuelle Themen zu be­leuchten und neue Ideen zu entwickeln. Die Reaktion, wie die Branche auf die Herausforderungen und Chancen im kommenden Jahr reagiert, werde ich gespannt und interessiert verfolgen.  
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