Neuimmatrikulationen
Auto-Markt mit Blitzstart ins neue Jahr
4. Februar 2019 agvs-upsa.ch – Der Markt für neue Personenwagen der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein ist blendend in das Jahr 2019 gestartet. Mit 20'931 Neuimmatrikulationen war es der zweitbeste Januar der vergangenen sechs Jahre.
pd. Zwar wurde die Bestmarke aus dem Vorjahr knapp um 3,4 Prozent verfehlt, doch muss man bis ins Jahr 2013 zurückgehen, um den nächstbesten Jahresauftakt für den hiesigen Auto-Markt zu finden. Alternative Antriebe machten im Januar hohe 8,2 Prozent des Marktes aus, Elektrofahrzeuge konnten ihren Marktanteil zum Vorjahr fast verdoppeln.
Alternative Antriebe auf der Überholspur
Exakt 434 reinelektrische Personenwagen wurden im vergangenen Monat erstmals eingelöst, ein Zuwachs zum Januar 2018 von 77,1 Prozent. Der Marktanteil lag somit bei 2,1 Prozent, nach 1,1 Prozent vor einem Jahr. Den hervorragenden Jahresstart für die Alternativ-Antriebe komplettieren die Hybrid-Motorisierungen aus Verbrennungs- und Elektromotoren, deren Anteil an den Neuzulassen auf 6,1 Prozent schoss. Ein Jahr zuvor hatte dieser noch bei 4,3 Prozent gelegen. Der Rest der Alternativ-Einlösungen entfiel auf Modelle, die mit Erdgas/Biogas (CNG) angetrieben werden.
«Wir sind sehr zufrieden mit dem Jahresauftakt», kommentiert Auto-Schweiz-Mediensprecher Christoph Wolnik das Marktgeschehen. «Nicht nur die Januar-Zahlen sind ein gutes Signal, auch die Entwicklung der Bestelleingänge stimmt unsere Mitglieder positiv für den weiteren Jahresverlauf. Wir wollen definitiv wieder über 300'000 Einlösungen landen.» 2019 werde man zudem einen deutlichen Anstieg an aufladbaren Elektrofahrzeugen sehen, also Plug-in-Hybriden und reinelektrischen Modellen. Im nächsten Jahr sollen diese sogenannten «Steckerfahrzeuge» dann zehn Prozent des Neuwagenmarktes ausmachen, so besagt das «10/20»-Ziel von auto-schweiz, um die ab 2020 geltenden, strengeren CO2-Vorgaben zu erfüllen. «Im Jahresverlauf kommen sehr viele spannungsgeladene Neuheiten diverser Marken zu den Händlern», ergänzt Wolnik. «Und natürlich wird auch der Genfer Autosalon im März wieder einen faszinierenden Einblick über die dynamischen Entwicklungen im Automobilsektor liefern.»
pd. Zwar wurde die Bestmarke aus dem Vorjahr knapp um 3,4 Prozent verfehlt, doch muss man bis ins Jahr 2013 zurückgehen, um den nächstbesten Jahresauftakt für den hiesigen Auto-Markt zu finden. Alternative Antriebe machten im Januar hohe 8,2 Prozent des Marktes aus, Elektrofahrzeuge konnten ihren Marktanteil zum Vorjahr fast verdoppeln.
Alternative Antriebe auf der Überholspur
Exakt 434 reinelektrische Personenwagen wurden im vergangenen Monat erstmals eingelöst, ein Zuwachs zum Januar 2018 von 77,1 Prozent. Der Marktanteil lag somit bei 2,1 Prozent, nach 1,1 Prozent vor einem Jahr. Den hervorragenden Jahresstart für die Alternativ-Antriebe komplettieren die Hybrid-Motorisierungen aus Verbrennungs- und Elektromotoren, deren Anteil an den Neuzulassen auf 6,1 Prozent schoss. Ein Jahr zuvor hatte dieser noch bei 4,3 Prozent gelegen. Der Rest der Alternativ-Einlösungen entfiel auf Modelle, die mit Erdgas/Biogas (CNG) angetrieben werden.
«Wir sind sehr zufrieden mit dem Jahresauftakt», kommentiert Auto-Schweiz-Mediensprecher Christoph Wolnik das Marktgeschehen. «Nicht nur die Januar-Zahlen sind ein gutes Signal, auch die Entwicklung der Bestelleingänge stimmt unsere Mitglieder positiv für den weiteren Jahresverlauf. Wir wollen definitiv wieder über 300'000 Einlösungen landen.» 2019 werde man zudem einen deutlichen Anstieg an aufladbaren Elektrofahrzeugen sehen, also Plug-in-Hybriden und reinelektrischen Modellen. Im nächsten Jahr sollen diese sogenannten «Steckerfahrzeuge» dann zehn Prozent des Neuwagenmarktes ausmachen, so besagt das «10/20»-Ziel von auto-schweiz, um die ab 2020 geltenden, strengeren CO2-Vorgaben zu erfüllen. «Im Jahresverlauf kommen sehr viele spannungsgeladene Neuheiten diverser Marken zu den Händlern», ergänzt Wolnik. «Und natürlich wird auch der Genfer Autosalon im März wieder einen faszinierenden Einblick über die dynamischen Entwicklungen im Automobilsektor liefern.»