14. Okt, 2021
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14. Oktober 2021 autoberufe - Möchtest du gerne einmal ein Rad an einem Auto wechseln, die Abgase eines Fahrzeugs messen, herausfinden wie ein Automotor aufgebaut ist, oder beobachten, wie ein Airbag ausgelöst wird? Heute hatten 12 Tüftlerinnen aus der Region Bern genau diese Möglichkeit und haben am Tüftlerinnen Workshop bei der AGVS Sektion Berner Oberland in Mülenen teilgenommen. Die Tüftlerinnen konnten sich über das Autogewerbe informieren und sich einen ersten Eindruck verschaffen, wie das Auto im Allgemeinen funktioniert und was alles dahintersteckt.
Es wurden nicht nur theoretische, sondern auch Praktische Posten angeboten.
Der erste Posten beinhaltete einen selbstgemachten Elektromotor zu erstellen. Dieser Motor wurde mit einer kleinen Batterie und zwei Magnete angetrieben und der Plastikstrohalm wurde mit Kupferdraht gefüllt und ummantelt und dadurch in Schwingung gebracht. Die Schwingung wird durch ein Magnetfeld, dass durch die Batterie und dem Magnet erzeugt wird, verursacht.
Daraufhin folgte ein weiterer spanender Posten. Es ging darum, wie ein laufender Benzinmotor funktioniert. Was man da alles gesehen hat? Zahnräder, Tank, Lüftung und noch vieles mehr.
Der Motor brachte man zum Laufen, um zu sehen, wie was reagiert. Doch etwas fehlte… Der Auspuff! Ein Motor ohne Auspuff ist sehr laut, wirklich sehr laut!
Der lernreichste Posten beinhaltete das Analysieren der Abgase, welches das Auto ausstösst. Die Grundeinheit für den Antrieb ist Benzin. Benzin wird aus H2 O und CO 2 hergestellt. Das giftige Abgas (CO=Kohlenstoffmonoxid) stosst der Mini Cooper S nur 0.2 % aus. Wir sind zum Endergebnis gekommen, dass eine Zigarette mehr Giftstoffe ausstösst als ein ganzes Fahrzeug.
Am Ende des Workshops haben die Tüftlerinnen ein Zertifikat und Autoberufe.ch Give-Aways während eines Abschieds Apéro erhalten.
Es wurden nicht nur theoretische, sondern auch Praktische Posten angeboten.
Der erste Posten beinhaltete einen selbstgemachten Elektromotor zu erstellen. Dieser Motor wurde mit einer kleinen Batterie und zwei Magnete angetrieben und der Plastikstrohalm wurde mit Kupferdraht gefüllt und ummantelt und dadurch in Schwingung gebracht. Die Schwingung wird durch ein Magnetfeld, dass durch die Batterie und dem Magnet erzeugt wird, verursacht.
Daraufhin folgte ein weiterer spanender Posten. Es ging darum, wie ein laufender Benzinmotor funktioniert. Was man da alles gesehen hat? Zahnräder, Tank, Lüftung und noch vieles mehr.
Der Motor brachte man zum Laufen, um zu sehen, wie was reagiert. Doch etwas fehlte… Der Auspuff! Ein Motor ohne Auspuff ist sehr laut, wirklich sehr laut!
Der lernreichste Posten beinhaltete das Analysieren der Abgase, welches das Auto ausstösst. Die Grundeinheit für den Antrieb ist Benzin. Benzin wird aus H2 O und CO 2 hergestellt. Das giftige Abgas (CO=Kohlenstoffmonoxid) stosst der Mini Cooper S nur 0.2 % aus. Wir sind zum Endergebnis gekommen, dass eine Zigarette mehr Giftstoffe ausstösst als ein ganzes Fahrzeug.
Am Ende des Workshops haben die Tüftlerinnen ein Zertifikat und Autoberufe.ch Give-Aways während eines Abschieds Apéro erhalten.