Damian Schmid vor World Skills
Fehlersuche für Kazan
28. Mai 2019 agvs-upsa.ch – AUTOINSIDE hat dem 19-jährigen Automobil-Mechatroniker Damian Schmid bei seinen Vorbereitungen auf die Berufsweltmeisterschaften in Kazan über die Schulter geschaut.
jas. Die Berufsweltmeisterschaften rücken immer näher. Mit dabei vom 22. bis 27. August an den World Skills im russischen Kazan ist auch der 19-jährige Damian Schmid aus Nesslau SG. Der Automobil-Mechatroniker gehört zur rund 100 Personen umfassenden Schweizer Delegation an den 45. Berufsweltmeisterschaften. In den letzten Monaten hat er sich akribisch darauf vorbereitet, zuletzt im Betrieb von Flavio Helfenstein, dem Weltmeister von 2011, im malerischen Hildisrieden LU. Wie viele Stunden hat er wöchentlich in ein erfolgreiches Abschneiden investiert? «Eine Quantifizierung ist schwer», erklärt der Nesslauer, während er noch eine Schraube anzieht, «jede Stunde, die ich hier im Betrieb arbeite, ist ja im weitesten Sinn eine Stunde, die ich in die Vorbereitung investiere.»
Richtige Typ für Kazan
Dem pflichtet auch Coach Flavio Helfenstein bei: «Eigentlich ist das ganze Jahr vor den World Skills eine Vorbereitung auf den grossen Event und zwar 24 Stunden am Tag. Denn auch das Mentale, das Darübernachdenken ist ein Teil der Vorbereitung. Wenn man nur Dienst nach Vorschrift schiebt, kommt man eh nie so weit, wie Damian bereits heute gekommen ist.» Helfenstein weiss, wovon er spricht. Schliesslich sicherte er sich vor bald zehn Jahren im Beruf Automobiltechnik in London die Goldmedaille. Er erläutert: «In unserem Beruf kann man nicht einfach zig Stunden investieren und dadurch ein bestimmtes Niveau erreichen.» Die Herausforderungen seien sehr komplex, hätten sehr viele, auch psychologische Aspekte. In der Automobiltechnik gelte es, Fehler zu suchen. Dazu müsse man der Typ sein. Und Damian Schmid ist wohl der richtige Typ für Kazan. Er schätzt die Vorbereitung mit Weltmeister Helfenstein sehr. «Grösster Vorteil: Wenn ich eine Frage habe, kann er mir eine Antwort geben und vor allem eine Antwort, die für die WM spezifisch ist», analysiert der 19-Jährige, «und wenn wir mal eine freie Minute haben, können wir etwas auch vertieft anschauen. Das wäre sonst nicht möglich.» Und wie schätzt denn sein derzeitiger Trainer die Chancen seines Schützlings ein? «Das ist immer eine sehr heikle Frage. Man weiss nie, welches Niveau die Konkurrenz hat», erklärt Helfenstein. «Ich schätze Damians Chancen sehr gut ein. Er hat ein sehr gutes Grundfachwissen und eine gute Fehlersuchstrategie. Es bleibt aber schwierig, abzuschätzen, wie viel gute Mechatroniker es dieses Jahr in Kazan hat. Unser Ziel ist, mit der Weltspitze mitzuhalten, unter die Top Ten zu kommen und eine Spitzenplatzierung zu realisieren.»
Inzwischen viel dazugelernt
Hohe Erwartungen, die der Coach da stellt. Was sind denn Schmids Ziele? Der Toggenburger zeigt auf Helfensteins-Goldmedaille im Showroom und erklärt selbstsicher: «Mein Ziel ist es schon, hier eine zweite Gold-Medaille daneben zu legen. Wobei ich die Medaille ja nicht hier im Showroom, sondern bei mir zuhause aufhängen will!» Für dieses Ziel verschob Schmid nach den Swiss Skills gar seine Berufsmatura. Der 19-Jährige dazu nüchtern: «Das musste ich tun, sonst könnte ich nun nicht hier sein.» Bei den Swiss Skills in Bern hatte der 19-Jährige als Automobil-Mechatroniker aus dem Bereich Nutzfahrzeuge zudem beim Posten Fahrzeugelektrik mit einem elektrischen Cabrio-Verdeck noch Mühe gehabt. Diese Scharte ist inzwischen ausgewetzt. «Ich hatte damals in meinem Lehrbetrieb, der Altherr Nutzfahrzeuge AG in Nesslau, noch nicht viel mit Personenwagen zu tun. Das Verdeck war also Neuland für mich», erklärt Schmid. «Beim Messen, aber auch bei der Fehlersuche habe ich in der Zwischenzeit viel dazugelernt. Dennoch muss ich sicherlich bei den Themen mechanisches Messen und Arbeiten weiter fleissig üben.»
Gibt es eine Lieblingsdiziplin?
Welche grosse Herausforderungen bleiben ihm sonst noch bis zu den World Skills im August? Etwa Russisch lernen? Der junge Automobilmechatroniker lacht: «Das muss ich zum Glück nicht! Die grösste Herausforderung ist eher, die Anforderungen von Flavio zu erfüllen!» Hat Schmid eigentlich eine Lieblingsdisziplin? «Ja, elektrische Motorstörungen suchen», kommt die prompte Antwort. «Da fühle ich mich auch am sichersten. Das mache ich am liebsten. Es geht um einen Motor und ein Motor ist immer etwas Spannendes. Und bei einem Auto geht ohne Motor nichts.» Dieses Jahr wird der Fokus an den World Skills beim Thema Motor auf Benzin- und Hybridaggregaten liegen, doch Schmid muss auch elektrische und mechanische Störungen in den Bereichen Antrieb, Fahrwerk sowie Carosserieelektrik an einem Fahrzeuge finden und unter Zeitdruck beheben.
Wie bereitet sich Damian Schmid eigentlich auf den Wettkampfdruck in Kazan vor? Steht da abends Flavio Helfenstein mit der Stoppuhr neben ihm und meint «So, nun noch zehn Minuten Zeit, um drei Fehler zu finden.»? Bevor der junge Toggenburger darauf antworten kann, sagt sein Coach lachend: «Das kommt schon noch! Den Wettkampfdruck als solches kann man aber nur bis zu einem bestimmten Grad simulieren, weil er einfach von so vielen äusseren Faktoren abhängt.» Helfenstein fährt fort: «Man ist in einem anderen Land, mit anderem Essen und anderen Leuten. Das setzt recht hohe Anforderungen an den mentalen Bereich. Als Experte/Coach von Damian kann ich ihm sicherlich aufzeigen, welche Aspekte heikel werden könnten, aber eine Baisse muss er selbst überwinden.» Wie wichtig ist diese World-Skills-Teilnahme von Damian Schmid eigentlich fürs Renommée der Schweizer Berufsbildung und der Ausbildung beim AGVS? «Ein gutes Abschneiden ist schon ein internationaler Gradmesser, der aufzeigt, wo die Ausbildung in der Schweiz steht. Es ist zudem ein Motivationsfaktor für junge Leute, mehr zu machen, sich dementsprechend auch mehr in der Lehre einzusetzen», führt Flavio Helfenstein aus. Er sieht die Berufsweltmeisterschaft im weitesten Sinn auch als Begabtenförderung.
Pläne für die Zeit nach der WM
Hat Schmid schon Pläne für die Zeit nach Kazan? «Zuerst einmal ein halbes Jahr arbeiten, dann ins Militär. Im September 2020 will ich nach Biel, um meine Ausbildung zum Fahrzeugingenieur zu starten», wird der 19-Jährige hier sehr konkret. Da in der Garage seines Coachs auch ein Leistungsprüfstand steht und Wagen und Zweiräder für den Einsatz im Motosport bearbeitet werden, wäre vielleicht gar ein Abstecher in den Rennsport eine Überlegung wert. Sofort beginnen die Augen des Toggenburgers zu leuchten: «Motorsport reizt fast jeden ‹Mech›! Bei Personenwagen sind viele Arbeiten vom Hersteller genau vorgegeben. Im Motorsport hat man noch klar mehr Freiräume. Man baut einen Motor auf, muss das System als Ganzes kennen. Da gibt es keine Handbücher und Unterlagen zum Nachschlagen – das ist das Spannende daran.» Und mit Edelmetall aus Kazan in der Tasche könnten sich ja gewisse Türe öffnen, oder täuscht das? Weltmeister Helfenstein erinnert sich: «Klar hat mir mein Titel Türen geöffnet. Aber man steht als Weltmeister nun auch nicht am Morgen auf und es wird einem die Tür eingerannt.» Und mit vielsagendem Blick auf seinen Schützling ergänzt er, «eine Teilnahme an den World Skills gibt sicher etwas zurück, aber man muss es auch zu nutzen wissen!»
World Skills 2019 in Kazan
Vom 22. bis 27. August startet die Schweiz mit einer gut 100 Personen umfassenden Delegation an den 45. Berufsweltmeisterschaften in Kazan. Neben den 42 Wettkämpferinnen und Wettkämpfern reisen auch 43 Expertinnen und Experten in die rund 3500 Kilometer entfernte Hauptstadt der russischen Republik Tatarstan zu den World Skills. Die jungen Schweizer Berufsleute treten in 40 verschiedenen Berufen gegen über 1500 weitere Teilnehmende aus über 60 Nationen an. Automobiltechniker Damian Schmid hat sich in den letzten Monaten dank der Bildungspartner Renault Suisse, Toyota Schweiz, Kia Schweiz, der STFW in Winterthur, dem AGVS Ausbildungscenter in St. Gallen sowie dem AGVS Schweiz, Mobilcity in Bern, intensiv auf seinen Einsatz vorbereitet.
jas. Die Berufsweltmeisterschaften rücken immer näher. Mit dabei vom 22. bis 27. August an den World Skills im russischen Kazan ist auch der 19-jährige Damian Schmid aus Nesslau SG. Der Automobil-Mechatroniker gehört zur rund 100 Personen umfassenden Schweizer Delegation an den 45. Berufsweltmeisterschaften. In den letzten Monaten hat er sich akribisch darauf vorbereitet, zuletzt im Betrieb von Flavio Helfenstein, dem Weltmeister von 2011, im malerischen Hildisrieden LU. Wie viele Stunden hat er wöchentlich in ein erfolgreiches Abschneiden investiert? «Eine Quantifizierung ist schwer», erklärt der Nesslauer, während er noch eine Schraube anzieht, «jede Stunde, die ich hier im Betrieb arbeite, ist ja im weitesten Sinn eine Stunde, die ich in die Vorbereitung investiere.»
Richtige Typ für Kazan
Dem pflichtet auch Coach Flavio Helfenstein bei: «Eigentlich ist das ganze Jahr vor den World Skills eine Vorbereitung auf den grossen Event und zwar 24 Stunden am Tag. Denn auch das Mentale, das Darübernachdenken ist ein Teil der Vorbereitung. Wenn man nur Dienst nach Vorschrift schiebt, kommt man eh nie so weit, wie Damian bereits heute gekommen ist.» Helfenstein weiss, wovon er spricht. Schliesslich sicherte er sich vor bald zehn Jahren im Beruf Automobiltechnik in London die Goldmedaille. Er erläutert: «In unserem Beruf kann man nicht einfach zig Stunden investieren und dadurch ein bestimmtes Niveau erreichen.» Die Herausforderungen seien sehr komplex, hätten sehr viele, auch psychologische Aspekte. In der Automobiltechnik gelte es, Fehler zu suchen. Dazu müsse man der Typ sein. Und Damian Schmid ist wohl der richtige Typ für Kazan. Er schätzt die Vorbereitung mit Weltmeister Helfenstein sehr. «Grösster Vorteil: Wenn ich eine Frage habe, kann er mir eine Antwort geben und vor allem eine Antwort, die für die WM spezifisch ist», analysiert der 19-Jährige, «und wenn wir mal eine freie Minute haben, können wir etwas auch vertieft anschauen. Das wäre sonst nicht möglich.» Und wie schätzt denn sein derzeitiger Trainer die Chancen seines Schützlings ein? «Das ist immer eine sehr heikle Frage. Man weiss nie, welches Niveau die Konkurrenz hat», erklärt Helfenstein. «Ich schätze Damians Chancen sehr gut ein. Er hat ein sehr gutes Grundfachwissen und eine gute Fehlersuchstrategie. Es bleibt aber schwierig, abzuschätzen, wie viel gute Mechatroniker es dieses Jahr in Kazan hat. Unser Ziel ist, mit der Weltspitze mitzuhalten, unter die Top Ten zu kommen und eine Spitzenplatzierung zu realisieren.»
Inzwischen viel dazugelernt
Hohe Erwartungen, die der Coach da stellt. Was sind denn Schmids Ziele? Der Toggenburger zeigt auf Helfensteins-Goldmedaille im Showroom und erklärt selbstsicher: «Mein Ziel ist es schon, hier eine zweite Gold-Medaille daneben zu legen. Wobei ich die Medaille ja nicht hier im Showroom, sondern bei mir zuhause aufhängen will!» Für dieses Ziel verschob Schmid nach den Swiss Skills gar seine Berufsmatura. Der 19-Jährige dazu nüchtern: «Das musste ich tun, sonst könnte ich nun nicht hier sein.» Bei den Swiss Skills in Bern hatte der 19-Jährige als Automobil-Mechatroniker aus dem Bereich Nutzfahrzeuge zudem beim Posten Fahrzeugelektrik mit einem elektrischen Cabrio-Verdeck noch Mühe gehabt. Diese Scharte ist inzwischen ausgewetzt. «Ich hatte damals in meinem Lehrbetrieb, der Altherr Nutzfahrzeuge AG in Nesslau, noch nicht viel mit Personenwagen zu tun. Das Verdeck war also Neuland für mich», erklärt Schmid. «Beim Messen, aber auch bei der Fehlersuche habe ich in der Zwischenzeit viel dazugelernt. Dennoch muss ich sicherlich bei den Themen mechanisches Messen und Arbeiten weiter fleissig üben.»
Gibt es eine Lieblingsdiziplin?
Welche grosse Herausforderungen bleiben ihm sonst noch bis zu den World Skills im August? Etwa Russisch lernen? Der junge Automobilmechatroniker lacht: «Das muss ich zum Glück nicht! Die grösste Herausforderung ist eher, die Anforderungen von Flavio zu erfüllen!» Hat Schmid eigentlich eine Lieblingsdisziplin? «Ja, elektrische Motorstörungen suchen», kommt die prompte Antwort. «Da fühle ich mich auch am sichersten. Das mache ich am liebsten. Es geht um einen Motor und ein Motor ist immer etwas Spannendes. Und bei einem Auto geht ohne Motor nichts.» Dieses Jahr wird der Fokus an den World Skills beim Thema Motor auf Benzin- und Hybridaggregaten liegen, doch Schmid muss auch elektrische und mechanische Störungen in den Bereichen Antrieb, Fahrwerk sowie Carosserieelektrik an einem Fahrzeuge finden und unter Zeitdruck beheben.
Wie bereitet sich Damian Schmid eigentlich auf den Wettkampfdruck in Kazan vor? Steht da abends Flavio Helfenstein mit der Stoppuhr neben ihm und meint «So, nun noch zehn Minuten Zeit, um drei Fehler zu finden.»? Bevor der junge Toggenburger darauf antworten kann, sagt sein Coach lachend: «Das kommt schon noch! Den Wettkampfdruck als solches kann man aber nur bis zu einem bestimmten Grad simulieren, weil er einfach von so vielen äusseren Faktoren abhängt.» Helfenstein fährt fort: «Man ist in einem anderen Land, mit anderem Essen und anderen Leuten. Das setzt recht hohe Anforderungen an den mentalen Bereich. Als Experte/Coach von Damian kann ich ihm sicherlich aufzeigen, welche Aspekte heikel werden könnten, aber eine Baisse muss er selbst überwinden.» Wie wichtig ist diese World-Skills-Teilnahme von Damian Schmid eigentlich fürs Renommée der Schweizer Berufsbildung und der Ausbildung beim AGVS? «Ein gutes Abschneiden ist schon ein internationaler Gradmesser, der aufzeigt, wo die Ausbildung in der Schweiz steht. Es ist zudem ein Motivationsfaktor für junge Leute, mehr zu machen, sich dementsprechend auch mehr in der Lehre einzusetzen», führt Flavio Helfenstein aus. Er sieht die Berufsweltmeisterschaft im weitesten Sinn auch als Begabtenförderung.
Pläne für die Zeit nach der WM
Hat Schmid schon Pläne für die Zeit nach Kazan? «Zuerst einmal ein halbes Jahr arbeiten, dann ins Militär. Im September 2020 will ich nach Biel, um meine Ausbildung zum Fahrzeugingenieur zu starten», wird der 19-Jährige hier sehr konkret. Da in der Garage seines Coachs auch ein Leistungsprüfstand steht und Wagen und Zweiräder für den Einsatz im Motosport bearbeitet werden, wäre vielleicht gar ein Abstecher in den Rennsport eine Überlegung wert. Sofort beginnen die Augen des Toggenburgers zu leuchten: «Motorsport reizt fast jeden ‹Mech›! Bei Personenwagen sind viele Arbeiten vom Hersteller genau vorgegeben. Im Motorsport hat man noch klar mehr Freiräume. Man baut einen Motor auf, muss das System als Ganzes kennen. Da gibt es keine Handbücher und Unterlagen zum Nachschlagen – das ist das Spannende daran.» Und mit Edelmetall aus Kazan in der Tasche könnten sich ja gewisse Türe öffnen, oder täuscht das? Weltmeister Helfenstein erinnert sich: «Klar hat mir mein Titel Türen geöffnet. Aber man steht als Weltmeister nun auch nicht am Morgen auf und es wird einem die Tür eingerannt.» Und mit vielsagendem Blick auf seinen Schützling ergänzt er, «eine Teilnahme an den World Skills gibt sicher etwas zurück, aber man muss es auch zu nutzen wissen!»
World Skills 2019 in Kazan
Vom 22. bis 27. August startet die Schweiz mit einer gut 100 Personen umfassenden Delegation an den 45. Berufsweltmeisterschaften in Kazan. Neben den 42 Wettkämpferinnen und Wettkämpfern reisen auch 43 Expertinnen und Experten in die rund 3500 Kilometer entfernte Hauptstadt der russischen Republik Tatarstan zu den World Skills. Die jungen Schweizer Berufsleute treten in 40 verschiedenen Berufen gegen über 1500 weitere Teilnehmende aus über 60 Nationen an. Automobiltechniker Damian Schmid hat sich in den letzten Monaten dank der Bildungspartner Renault Suisse, Toyota Schweiz, Kia Schweiz, der STFW in Winterthur, dem AGVS Ausbildungscenter in St. Gallen sowie dem AGVS Schweiz, Mobilcity in Bern, intensiv auf seinen Einsatz vorbereitet.
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